
Digitales Dokumentationsmanagement
Die multiprofessionelle Dokumentation der medizinischen Behandlung bildet die Basis für eine qualitätsgesicherte Patientenversorgung.
Eine digitale Dokumentation ermöglicht es, ortsunabhängig relevante Informationen allen an der Behandlung Beteiligten zur Verfügung zu stellen.
Auf dieser Grundlage können jederzeit Entscheidungen über die Durchführung diagnostischer, therapeutischer und pflegerischer Maßnahmen getroffen werden.
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Digitales Dokumentationsmanagement an der Charité
Vereinheitlichung, Optimierung, Praktikabilität und Umsetzbarkeit im klinischen Alltag stehen bei allen Aktivitäten rund um die digitale Dokumentation an erster Stelle.
Das Klinische Qualitäts- und Risikomanagement der Charité – Universitätsmedizin Berlin bildet die Schnittstelle zwischen dem klinischen Personal und der EDV-Abteilung. Dabei stehen folgende Tätigkeitsfelder im Fokus:
- Initiierung von Projekten
- Projektleitung und Koordination
- Beratung
- Schulungskonzeption
- Einhaltung von Leitlinien, Verfahrensanweisungen und Standards
Digitale Patientenakte, interprofessionelle Dokumentation
- Entwicklung einer elektronischen Patientenkurve
- Zugriff auf alle verfügbaren Informationen zu einem Patienten
- Umfassender Überblick für alle an der Behandlung und Pflege beteiligten Fachkräfte
- Entlassmanagement: Interprofessionelle Plattform zur Übersicht und Dokumentation notwendiger Maßnahmen im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben
Pflegedokumentation
- Digitale Pflegeprozessdokumentation
- Anwendung von Pflegediagnosen auf allen Allgemein- und Intensivstationen, Psychiatrie und Kinderklinik
- Automatisierte Ableitung von PPR-Stufen aus der Pflegedokumentation
- Evaluation der Dokumentation
- Zentrale Verfahrensanweisung zur Dokumentation in der stationären Krankenversorgung
- Schulung von Pflegefachkräften zu Grundlagen der Dokumentation
- Dozententraining
- Fachliche Beratung
Ansprechpartnerin
